Dienstag, 13. November 2007

Höllenangst

Das Fließen fällt schwer, zumal die Akzeptanz des gewohnten Lebensverlaufs abnimmt.
Veränderung innen und außen. Wirkt zerstörerisch - muss doch das Bestehende eingeebnet werden um Neues zu ermöglichen. Doch scheint es unmöglich einen möglichen neuen Weg zu gehen. Die Gewohnheit ist zu stark und kettet Überholtes fest ans Bein. Angst. Angst vor dem Scheitern an der Veränderung selbst. Gefühl der Unzulänglichkeit. Gewohnte Denk- und Handlungsmuster verlieren ihre Funktion. Was bleibt ist Ungewissheit, Trotz, Selbstzweifel und Angst.

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